Jörg Moser BA, MA

Referent für die Steiermärkische Landesregierung

„Tausendsassa“ Moser

„Berufsbegleitend zu studieren erfordert 200% Engagement. Nur wer das selbst mitgemacht hat, weiß wovon ich rede.“ Jörg Moser weiß genau, wovon er spricht.

Der gebürtige Grazer zeigte nicht nur am Campus Villach über viele Jahre großes Engagement. Von 2010 bis 2013 absolvierte er sein Bachelor-Studium „Public Management“, das er 2017 mit dem abgeschlossenen Master im gleichnamigen Master-Studium krönte.

Sein beruflicher Werdegang führte ihn zur Steirischen Volkspartei, wo er das Amt des Bezirksgeschäftsführers von Graz-Umgebung für sechs Jahre bekleidete. Als sein bisheriges Karrierehighlight hatte Moser noch während des Studiums die Position des Bildungs- und Kommunalverantwortlichen für sämtliche Gemeindefunktionäre der Steirischen Volkspartei erklommen.

Die viele Praxis im Studium half Moser enorm das Erlernte praktisch umzusetzen. Zusätzlich zu Arbeit und Studium engagiert er sich noch heute bei einem Gleichstellungsverein von Frauen und Männern und der Freiwilligen Feuerwehr.

Rückblickend war es die „ideale Ausbildung für seine Berufs- und Interessensgebiete“. Und von denen hat Moser jede Menge! Auch die Umgänglichkeit seiner FH-Professoren sowie seiner Vorgesetzten beim Thema Anwesenheit waren Moser immens dienlich für die Vereinbarkeit von Studium und Arbeit.

Durch seinen Abschluss konnte er einen gewaltigen Schritt in seiner Entwicklung nehmen. „Ohne das Studium wäre ich niemals Amtsleiter in Hart bei Graz geworden. Mein persönlicher Abnabelungsprozess von meinen bisherigen Mentoren!“ Seit April 2019 ist Moser nun als politischer Referent für die Steiermärkische Landesregierung tätig. Er zeichnet dabei für Tourismuspolitik und die touristischen Beteiligungen des Landes Steiermark (Planai, Hauser Kaibling, Turracher Höhe, Tierwelt Herberstein, Wilder Berg Mautern, Steiermark-Tourismus, Therme Loipersdorf) verantwortlich.

Das Studium an der FH Kärnten würde Jörg Moser wärmstens weiterempfehlen. „Es ist extrem praxisorientiert und bildet die Vielfalt, die die öffentliche Verwaltung heute fordert, ideal ab.“