Nadja Fink

Durch lebenslanges Lernen den Wandel im Gesundheitswesen vorantreiben – Die Steirerin Nadja Fink hat sich erst nach ihrer Berufsausbildung zur diplomierten Gesundheits- und Krankenpflegerin und Intensivpflegeexpertin und nach einigen Jahren Berufserfahrung für ein Bachelor- und Masterstudium an der FH Kärnten entschieden.

Rückblickend war die persönliche Weiterentwicklung im Gesundheitsbereich und die Motivation das Gesundheitssystem aktiv mitzugestalten, ausschlaggebend für Ihre Studienwahl. Nach dem Abschluss des Bachelorstudiums bekam sie eine Stelle als Advanced Practice Nurse (APN) für Transplantationspflege. Diese Tätigkeit bestand aus 50% direkter Patient*innen Versorgung und 50% wissenschaftlichem Arbeiten. Entschlossen, ihr Wissen weiter zu vertiefen, absolvierte sie das Double Degree Masterstudium Gesundheitsmanagement an der FH Kärnten und der JAMK University of Applied Sciences. Hier erlangte sie umfassende Kenntnisse in den Bereichen Gesundheitssysteme, Gesundheitsökonomie und -politik und bereitete sich somit ideal auf ihre weitere Karriere vor.

Seit Februar 2022 ist Nadja Fink als Consultant für die Implementierung von Krankenhausinformationssystemen bei der Meierhofer AG tätig. In dieser verantwortungsvollen Rolle trägt sie dazu bei, modernste Technologien nahtlos in medizinische Einrichtungen zu integrieren und somit die Effizienz und Patientenzufriedenheit zu steigern. Ihre Kombination aus medizinischer Expertise und betriebswirtschaftlichem Know-how ermöglicht es ihr, innovative Lösungen zu entwickeln und einen nachhaltigen Einfluss auf das Gesundheitswesen auszuüben.

„Ich blicke sehr gerne auf meine Zeit als Studentin an der FH Kärnten zurück. Die Vorlesungen und interaktiven Lernerfahrungen haben einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Außerdem waren die in dieser Zeit geknüpften Kontakte von unschätzbarem Wert. Die Fachhochschule hat mir die Fähigkeiten und das Wissen vermittelt, um mich in der Gesundheitsbranche zurechtzufinden, und mir Türen zu spannenden Karrieremöglichkeiten geöffnet, die ich mir früher nicht vorstellen konnte“, erinnert sich Nadja Fink.